Wie du die Kontrolle über dein Leben (zurück) gewinnst
Wie klingt es für dich Verantwortung für sich selbst, radikale Eigenverantwortung, für dich und dein Leben zu übernehmen? Was denkst du, wenn du das hörst?
Klingt es für dich Ernüchtert? Deprimierend? Frustrierend?? Macht es dir Angst und du denkst… ph geht doch gar nicht?
…oder siehst du darin eine Chance? Die Möglichkeit dein Leben selbst zu gestalten, selbst in die Hand zu nehmen und deine Träume zu verwirklichen?
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In diesem Artikel erhältst du 7 Wege, wie du es schaffst wahre Verantwortung für sich selbst zu übernehmen! Schau dir unbedingt auch das Video dazu an:
In meinen Augen ist Eigenverantwortung der Schlüssel zum Glück – der (notwendige) Schritt zu einem Leben in Freiheit. Der Weg zu dem Leben deiner Träume!
Denn wer ist Verantwortlich für dein Leben? Für deine Handlungen, deine Entscheidungen…das bist du. Du und niemand sonst! Nicht deine Eltern, nicht die Politik, nicht die Wirtschaft, nicht deine Freunde und auch nicht dein Partner.
DU bist dafür verantwortlich, genau DAS im Leben zu haben, was du haben willst.
Und das bedeutet die Verantwortung zu übernehmen dafür, dass du deine Ziele und Wünsche erreichst – und überhaupt welche hast. Dass Du ein erfülltes und glückliches Leben führst. Und damit auch die Verantwortung für deine eigenen Gedanken und Gefühle zu übernehmen, für deine Ernährung und Gesundheit, für deine Finanzen. Dafür bewusste Entscheidungen zu treffen und darauf zu achten, dass es dir emotional und mental gut geht.
Es liegt in deiner Verantwortung dich um dich selbst zu kümmern, dafür zu sorgen, dass es dir gut geht.
Das kann ganz schön erdrückend wirken was?
Doch wenn du diese Eigenverantwortung meisterst, erlangst du wahre Freiheit. Nicht aufeinmal. Sondern Stück für Stück. Sieh es als Aufgabe auf dem Weg deines Lebens. Auf dem Weg zur Freiheit!
Doch was passiert meistens? Bei 99% der Menschen?
Meist geben wir den Anderen die Schuld an unseren Situationen oder machen die Umstände dafür verantwortlich. Dabei versinken wir jedoch nur in tiefem Selbstmitleid und versperren uns selbst den Weg zur Erreichung unserer Ziele und Wünsche. Du lebst Fremdbestimmt und nicht Selbstbestimmt! Kommst nie da an wo du eg hin willst. Du engst deinen Handlungsspielraum extrem ein und endest im schlimmsten Fall in Dauer-Stress, Burnout oder Depression.
Anstatt, dass wir selbst in die Verantwortung zu gehen und uns die Macht zurück zu holen. Denn:
WEM DU DIE SCHULD GIBTS, GIBST DU DIE MACHT!
Sicher es gibt Dinge, die wir nicht beeinflussen können! Ungünstige Umstände und schreckliche Schicksalsschläge. Das Leben verläuft nicht immer nach Plan und und es ist einfach und bequem die Schuld bei anderen zu suchen. KEINE Verantwortung zu übernehmen für wenn du beispielsweise zu spät kommst, deinen Job verlierst, sich dein Partner von dir trennt…
Doch du hast die Wahl wie du damit umgehst!
Steckst du den Kopf in den Sand oder rappelst du dich zusammen und siehst eine neue Chance hinter den Wegen des Lebens? Konzentrierst du dich auf dich, deine Möglichkeiten, deinen Verantwortungsbereich oder suchst du nach Schuldigen im Außen? Bedenke jedoch: Auch jammern kostet Energie!
Also… wie schaffst du es nun Eigenverantwortung zu übernehmen? Starten wir rein in die 7 Tipps mit denen DU es schaffst Verantwortung für dich und dein Leben zu übernehmen!:
Contents
1. Opferrolle verlassen
In dem Moment, wo wir die Schuld bei anderen suchen, die Verantwortung abgeben…begeben wir uns in die Opferrolle – geben die Macht ab! Denn du erinnest dich? „Wem du die schuld gibst, gibst du die Macht.“
Mach dir mal wirklich klar, wie viel Macht du anderen gibst, wenn du dich so auslieferst:
- Die Frau im Supermarkt, die dir mit einer Bemerkung den ganzen tag vermiesen kann
- Der Pampige Mitarbeiter beim Amt, der eigentlich selbst nur kein Bock hat, lässt die Wut in dir hoch-Kochen
- Weil in deiner Kindheit dies oder jenes passiert ist, kannst du nicht mehr glücklich werden und leidest den Rest deines Lebens?
Du entscheidest, dass dir wildfremde Personen so wichtig sind, dass du deine Zeit und Energie darauf verwendest und im schlimmsten Fall deine Gesundheit darunter leidet, um dich zu ärgern! Du kannst dich stundenlang über Menschen im Supermarkt oder Beamte aufregen – doch ändern wirst du damit gar nichts…außer, dass du dir selbst leid zufügst
Und aus dieser Position heraus wirst du rein gar nichts verändern! Weder irgendeine Situation noch dein Leben! Wenn du immer einen Sündenbock suchst, dich selbst als Opfer der Umstände siehst, wird es dir nicht gelingen Verantwortung für dich selbst zu übernehmen. Verabschiede dich von der Opferrolle und Verstehe und Akzeptiere, dass du es letztlich immer selbst in der Hand hast. Dein Leben, dein Erfolg – einfach alles! Niemand ist dafür verantwortlich, dass du glücklich, zufrieden oder erfolgreich bist.
Und wir haben es auch fast immer in der Hand, ob wir leiden wollen oder nicht, auch wenn diese Behauptung manche vielleicht zunächst verärgern mag. Um es in den Worten von Buddha zu sagen:
„Schmerz ist unvermeidlich, Leiden ist freiwillig.“
Mach dir klar, dass du dein Leiden selbst zulässt!
Frage dich: Was liegt in meiner Hand, was kann ich ändern? Und alles andere – las ruhen
2. Fehler zugeben
Hast du Angst vor Fehlern? Ich hatte immer eine Höllen Angst davor fehlen zu machen und habe dann nur noch mehr Fehler gemacht, weil ich mich nie wirklich zu einer Handlung durchringen konnte. Immer war alles halbherzig…
Bis ich verstanden habe: wir brauchen Fehler! Wir brauchen Fehler um zu wachsen, um uns zu entwicklen, um voran zu kommen im Leben! Ohne Fehler würde wir uns nie verbessern und immer auf der Stelle stehen. Und in diesem Atemzug gilt es natürlich auch zu den Fehlern zu stehen, die du machst. Sei Stolz auf deinen Fehler, denn sie bringen dich voran!
Vo dem mal abgesehen, dass wir nicht um sie herum kommen lernst du dich dadurch selbst erst richtig kennen. Wenn du verstehst, dass du Fehler brauchst und sie „auf deiner Seite sind“, dann hilft dir das auch die Verantwortung dafür zu übernehmen und mehr Dinge einfach mal auszuprobieren.
Übernimm dir Verantwortung, wenn du etwas verbockt hast und sage dir, dass du es beim nächsten Mal besser machen wirst!
Und ganz nebenbei wirst du dabei auch noch den Respekt und die Bewunderung deiner Mitmenschen ernten!
In dem Artikel „Nie wieder Angst vor Fehlern! (& falschen Entscheidungen)“ findest du konkrete Tipps, wie du es schaffen kannst mit deiner Angst vor Fehlern umzugehen. Schau unbedingt mal rein 🙂
3. EIGENE Entscheidungen treffen (& dazu stehen)
Wie stehts mit deiner Entscheidungsfreude? Ist sie genauso groß wie meine? Damit habe ich wohl meine größten Herausforderungen…
Doch wenn du keine EIGENEN Entscheidungen triffst (weil du Angst hast einen Fehler zu machen – da ham wirs wieder – oder dir Sorgen machst was anderer dann wohl von dir denken könnten), dann wirst du immer von den Entscheidungen anderer abhängig sein und nie das Leben leben, dass DU gerne hättest.
Tipp: Schau dir auch den Artikel „4 Schritte zur Freiheit: Wie dir egal wird, was andere über dich denken“ an.
Du darfst lernen Entscheidungen zu treffen – und dabei zu bleiben, sie nicht direkt wieder anzuzweifeln! Und ja das kann man lernen! Trainiere deinen Entscheidungsmuskel, indem du dir bewusst vornimmst besonders kleinere Entscheidungen innerhalb von 5 Sekunden zu treffen. Sei es morgens vor dem Kleiderschrank was du anziehst, beim Frühstück was du isst, bei deiner Tagesplanung oder auch im Restaurant bei der Auswahl deines Essens. Denke nicht zulange darüber nach. Einfach machen.
Denn worüber reden wir hier? Über falsche Kleidung, nicht schmeckendes Essen, eine verhauene Planung? Alles Dinge die dich nicht umbringen oder?
Auf die Art und Weise habe ich mich überwunden das Joggen gehen in meinen Tagesablauf zu integrieren. Würde ich ständig drüber nachdenken wie viel Lust ich NICHT darauf hätte…pff…dann würd ich heut noch nicht gehen.
Und außerdem lernst du unglaubliche viel daraus! Und wenn sich mal eine Entscheidunge dann doch als „falsch“ herausgestellt hat, dann kannst du sie auch wieder revidieren oder einen anderen Weg einschlagen!
Du musst entscheidungen treffen um voran zu kommen. Sonst bleibst du stehen. Sieh es als Lernaufgabe und sei neugierig darauf was dir deine nächste Entscheidung wohl bringen mag 🙂
4. Habe Wünsche und setzte dir Ziele – und stehe dazu
Wer ist verantwortlich dafür, dass du das Leben leben kannst, was du wirklich haben willst? Richtig geraten, dass bist du! (Wie unerwartet bei diesem Thema ;)) Da gibt es nur einen haken….dazu musst du wissen was du willst…also Wünsche und Ziele haben! Viele von uns haben ihre Wünsche und Träume auf dem Weg des „Erwachsenwerdens“ vergessen. Doch um ein glückliches und eigenverantwortliches Leben zu führen, musst du deine Wünsche kennen und sie dir selbst erfüllen – und nicht auf ein wunder hoffen. Denn wer könnte das besser als du selbst?
Im ersten Schritt kannst du dir dazu folgende Fragen stellen:
- Was tut mir gut?
- Wobei fühle ich mich so richtig glücklich?
- Was mache ich gerne?
- Was tue ich an einem freien Tag ohne jede Verpflichtung?
- Wofür brenne ich?
- Welche Wünsche hab ich schon so lange, dass ich sie fast schon wieder vergessen habe?
Der nächste Schritt ist dann die konkrete Zielsetzung, aber das führt hier zu weit, du wirst in nächster zeit aber einen Artikel dazu auf der Seite hier finden.
Komm raus aus dem standardmäßigen „ich würde so gern…“ „in meinem nächsten Leben…“ „Wenn ich genug Geld habe, dann…“. Das ist Nonsens! So ändert sich nie etwas!
Mach Nägel mit Köpfen! Was willst du wirklich?
Sag es – steh dazu – und hol es dir!
5. Watch you mouth – Achte auf deine Sprache!
Deine Sprache hat einen rieeesen Einfluss auf deine innere Einstellung, dein Bewusstsein und dein Unterbewusstsein! Veränderst du deine Sprache – veränderst du auf die anderen Faktoren.
So verrät deine Sprach aber eben auch was du wirklich denkst. Sprichst du in der ICH Perspektive oder wählst du lieber die allgemeine, phrasenhafte Formulierung MAN könnte, müsste, sollte…
Damit distanzierst du dich von dir selbst und signalisierst, dass du nicht zu deiner eigenen Haltung stehst. Denn hintern MAN kann man sich schön verstecken, was? Auf dieses MAN kann dann die Verantwortung abgeschoben werden, wenn etwas schief läuft.
Tu das nicht. Denn als kleiner Nebeneffekt steigerst du die Eintrittswahrscheinlichkeint ungemein, wenn du bewusst in der ich-perspektive sprichst
Ich kann…ich werde…ich will…
Übernimm auch hier die Verantwortung für deine Sprache…und du wirst so einiges ins Rollen bringen!
6. Love it – change it or leave it
Das ist ein wahrliches Grundprinzipien, wenn es um die Eigenverantwortung geht. Denn diese drei Optionen haben wir immer! Egal in welcher Situation und Lage.
Es geht darum die Situation anzunehmen wie sie ist, ihr positives abzugewinnen bzw. die positiven Seiten zu sehen und zu schätzen (love it), sie zu verlassen, also einen Schlussstrich zu ziehen (leave it) oder – quasi als Kompromiss – etwas der Situation oder dir selbst zu verändern (change it).
Nicht immer haben wir alle Möglichkeiten, doch egal, wie schlimm es gerade steht – es gibt immer einen Ausweg oder gar drei! D.h. du hast IMMER die Wahl – und damit auch die Verantwortung.
7. Lerne nein zu sagen
Wenn du dich in Eigenverantwortung üben willst, dann liegt das Nein sagen nicht weit. Denn nur so kannst du Verantwortung Über deine Ressourcen, deine Zeit, deine Erergie und dem was du wirklich tun willst übernehmen. Zu diesem Thema habe ich zwei ausfürliche Artikel für dich vorbereitet:
Wenn du Herausforderungen damit hast nein zu sagen, schau sie dir unbedingt an!
Meine Bitte
Eine Sache ist mir noch besonders wichtig:
Eigenverantwortung fällt nicht vom Himmel und wir sind damit auch nicht geboren. Wir Müssen es lernen und stetig trainieren. Und das ist nicht immer leicht. Denn wir können wir uns dabei schnell als Versager fühlen, weil wir es einfach nicht geschaffen „glücklicher zu sein…positiver zu denken…uns weniger aufzuregen“…
Hab Geduld mit dir selbst und wirf nicht gleich das Handtuch, wenn es nicht auf Anhieb nach deinen Vorstellungen funktioniert. Manchmal gehen wir vielleicht drei Schritte vor und zwei wieder zurück und es fühlt sich an, als würdest du überhaupt nicht vorwärts kommen. Doch auch so gehst du voran. Stück für Stück…jeden Tag ein bisschen mehr!
Und Damit DU jetzt auch in die Umsetzung kommst und wirklich verantwortung übernimmst, such dir jetzt 1-2 Punkte heraus auf die du dich konzentrierst und an denen du arbeitest. Und erst dann (!) mache dich an die anderen Punkte! Nicht gleich alles auf einmal. Sonst hörst du auf bevor du angefangen hast!
Eigenverantwortung ist deine größte Chance! Deine größte Chance auf das Leben, was du wirklich haben willst. Auf ein Leben in Freiheit
Hab den Mut Eigenverantwortung zu übernehmen! Und lege dein Leben nicht in die Hände anderer Menschen. Es ist DEIN Leben, deine „Verantwortung“, deine Aufgabe. Denn es wird keiner Kommen und dich retten – diese Person musst du selbst sein!
Und wenn dabei Unterstützung mächtest, dann habe ich jetzt eine ganz besondere kostenfreie Überraschung für dich:
Mit dem DurchstarterPack schenke ich dir ein persönliches Coaching indem wir zusammen deine aktuelle Situation analysieren und gemeinsam einen Schritt für Schritt-Plan entwickeln, wie du Eigenverantwortung für dich und dein Leben übernimmst.
Begleitend erhältst du zusätzlich mein persönliches Morgenjournal, was dir hilft zielgerichtet und fokussiert in den Tag zu starten und somit schon gleich morgens Eigenverantwortung zu übernemen. Außerdem bekommst einer meiner wertvollsten Hypnosen dazu geschenkt, Allein die kann dein Leben nachhaltig positiv beeinflussen!
Also! Wenn du dein Leben verändern und endgültig Eigenverantwortung für dich übernehmen willst, dann klicke JETZT auf das Bild und sichere dir dein kostenfreies DurchstarterPack. Suche dir einen Termin in meinem Kalender und dann freue ich mich darauf dich persönlich im Call kennen zu lernen.
Lass uns gemeinsam durchstarten und dieses Leben zu einem Meisterwerk machen!