Die ultimative Checkliste für MEHR Selbstzweifel
In diesem Blogartikel schauen wir uns an, was genau du alles tun musst um noch mehr Selbstzweifel zu haben. Welche 8 Regeln du befolgen musst, damit es dir so richtig dreckig geht!
Ernsthaft jetzt? – jepp. Warte ab!
Du willst lieber ein Video sehen? Schau dir hier die wertvollen Tipps im Video „Die ultimative Checkliste für MEHR Selbstzweifel!“ an:
Contents
Deine ultimative Checkliste für MEHR Selbstzweifel:
1. Bestärke dich in deiner Negativität
Bestärke dich kontinuierlich in deinen Selbstzweifeln…während des Tages immer und immer wieder. Un ja das ist Training! Verbanne jegliche positive Gedanken aus deinem Gehirn. Immer wenn da doch etwas positives aufploppen sollte, versuche es sofort wieder loszuwerden – weg damit was wollen wir denn damit?! Sage dir immer wieder, dass du so schöne Gedanken nicht haben willst!
2. Glaube alles was du denkst!
Identifiziere dich mit deinen Gedanken. Wer oder was sollte es denn sonst sein?! Glaube absolut alles was du denkst und hinterfrage deine Gedanken niemals! Natürlich bist du nicht gut genug und das alles hat ja doch keinen Sinn…
3. Sei dir selbst dein schlimmster Feind
Verhalte dich zu dir selbst, wie zu deinem schlimmsten Erzfeind. Was würdest du ihm gern an den Kopf verwerfen? Wie verdammen und verfluchen? Los – go on! Sprich so unbedingt und so lang und ausführlich wie möglich mit dir selbst. Mach dich so richtig nieder!
4. Führe ein Misserfolgsbuch
Wenn du abends im Bett liegst… denke intensiv darüber nach, was alles so richtig schief gegangen ist, was du alles schon wieder NICHT hinbekommen hast, NICHT getan oder geschafft hast, wie dämlich du dich doch angestellt hast…und schreibe mindest 5 Dinge davon auf.
5. Schlafe wenig
Gehe erst in den Morgenstunden ins Bett und bleibe so lange wie möglich liegen…Also schlafe wirklich wenig und vor allem verschlafe den Morgen. Und am besten ärgerst du dich im laufe des Tages ausführlich darüber, dass du nicht früh aufgestanden bist!
6. Nix tun & Faul sein
Bleib so oft und so lang wie möglich faul auf der Couch und probiere bloß nichts neues aus. Der Weg zum Süßigkeitenschrank ist mehr als ausreichend!
7. Bloß keine Bewegung!
Bewege dich so wenig wie möglich und vermeide jegliche sportliche Aktivität. Nimm immer den Aufzug oder die Rolltreppe und meld dich bloß nicht in einem Sportverein oder Fitnessstudio an!
8. Stelle dir negative Fragen
Dein Kopf liebt Frahen und beantwortet sie alle! Achte alo darauf, dass sie möglichst negativ sind um dich auch ja immer weiter runter zu ziehen.
„Was kann ich so überhaupt nicht? Was mache ich immer wieder falsch. Was in meiner Vergangenheit habe ich so richtig versiebt“
Stelle dir immer wieder die Frage in was du so richtig schlecht bist und warum du dein leben sowieso nicht auf die kette bekommst. Vor allem wenn es dir droht gut zu gehen, stelle dir diese negativen Fragen intensiv!
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Inverse Thinking
Jetzt fragst du dich bestimmt: Warum das alles? Negativ denken kann ich ja schließlich schon… Aus genau zwei Gründen:
Zum einen ist uns oft gar nicht wirklich bewusst, was genau wir „tun“ damit es uns so schlecht geht, dass wir uns ständig selbst anzweifeln, selbst kritisieren und vollkommen versinken in dieser Negativspirale. Denn ja es ist ein aktiver Prozess – wenn auch meist unterbewusst.
Auf diese Art und weise wird dir mal wirklich bewusst was du da eigentlich tust…was in deinem Kopf abgeht, dass du so sehr im negativen bist.
Und zu anderen sind wir aufs negative konditioniert und können so besser denken. Wenn tiefer in das Theme unserer negativen Konditionierung einsteigen willst, schau dir unbedingt den Artikel „Die schockierende Wahrheit über deine Gedanken“ an. Dort erfährst du, wie deine Gedanken überhaupt erst entstehen, warum wir die Tendenz zur negativität haben und natürlich auch was du dagegen tun kannst.
Wir sind also mehr mit dem negativen vertraut und das heißt dir fallen prinzipiell mehr negative Aspekte und Ansätze zu einem Thema ein, als positive. Und genau deshalb funktioniert es, dass wir von der negativen Seite herangehen und dann diese Punkte umdrehen – und uns an genau diese dann halten. Das ganze nennt sich auch inverse thinking (umgekehrtes Denekndeinen) und stammt ursprünglich aus einer Rede von Charly Munger, dem Businesspartner von Warren Buffet.
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Á la inverse thinking drehen wir jetzt die 8 Punkte um! Nimm dir Stift und Zettel und schreibe dir die 8 Punkte auf!
Deine unltimative Checkliste für WENIGER Selbstzweifel:
1. Trainiere ein positives Selbstgespräch
Wenn negative Gedanken hochkommen, dann setzt SOFORT einen positiven Gedanken dageben! Du hast keine Lust raus zu gehen und dich mit Freunden zu treffen? Sage zu dir selbst: Das Treffen kann mir viel bringen, ich werde Spaß haben und kann viel über mich und meine Freunde lernen. So zeigst du deinem Gehirn, wie du denken willst und wie nicht.
Manchmal hat diese Methoden ihre Grenzen, wenn du schon zu tief im negativen Gedankenchaos drin steckst. In diesem Fall sage zu dir selbst – gern auch laut ausgesprchen – „Stopp! Halt stopp ich nöchte so nicht denken!“ Und das nicht nur 1x, denn klar werden die negativen Gedanken zurück kehren und dich von ihrer Sichtweise überzeugen wollen. Dann sagst du wieder: „Halt Stopp! Nein so nicht!“ Immer und immer wieder! Und du wirst merken, dass diese negative Stimme in dir immer leiser und leiser wird, bis sie irgendwann schweigt.
Das klingt zwar simpel, aber wenn du das konsequent durchziehst, erziehst du so dein Denken um und wirst immer positiver mit dir selbst reden. Und wer hat gesagt, dass es immer kompliziert sein muss? 😉
2. Glaub nicht alles was du denkst!
Du bist nicht deine Gedanken! Also hör auf dir alles zu glauben was du denkst! Schaffe Abstand zwischen dir und deinen Gedanken und werde dir bewusst, dass du nicht deine Gedanken bist. Über Meditation kannst du das sehr gut trainieren.
Und hinterfrage deine Gedanken auch öfter mal! „Ist das wirklich zu 100% wahr, was ich da so (über mich) denke…“? Und meistens ist die Antort NEIN!
3. Sei dir selbst dein bester Freund!
Erschaffe dir einen (inneren) positiven Fürsprecher. Frage dich in negativen Momenten immer wieder: „Was würde ich meiner kleinen Schwester raten?“
Das funktioneirt auch, wenn du keine Schwester hast (ich habe selbst auch keine). Mit anderen, insbesondere sehr nahen Menschen, würden wir nie so umgehen, wie wir mit uns selbst umgehen. Du würdest deiner kleinen Schwester doch auch nicht sagen wie bescheuert sie sei und dass sie eh nie was auf die Reihe bekommen wird, oder?
4. Führe ein Erfolgstagebuch
Anstatt abends über den Tag zu senieren und dich zu fragen, was alles scheiße war, frag dich BEWUSST was an diesem Tag gut gelaufen ist, was erfolgreich war, ws schön war, wofür du dankbar bist…und schreibe dabvon mindestens 5 Dinge auf!
So bringts du nach und nach deinem Unterbewusstsein bei sich auf die positiven Dinge zu konzentrieren und nicht immer nur auf die negtiven!
5. Achte auf deinen Schlaf!
Schläfst du genügend? Wenn du zu wenig schläfst, bist du viel anfälliger für negative Gedanken und quälende Zweifel. Wir Menschen brauchen im Schnitt 7,5 – 8 Std. pro Tag/Nacht.
Außerdem: Stehe mit deinem Weckerklingeln auf – die Sznooze-Taste ist ab heute verboten! Das steigert deine Disziplin und dein Selbstvertrauen. Und sollte es mal nicht funktionieren, dann mach dich nicht den ganzen Tag dafür fertig sondern frage dich ehrlich warum nicht. Bist du vielleicht zu spät ins Bett gegangen? Oder schon länger übermüdet? Brauchst du aktuell vielleicht einfach mehr Schlaf? Meist hat es gute Gründe, dass wir nicht aus dem Bett kommen und es liegt nicht daran, dass wir unfähig wären.
6. Raus aus der Kompfortzone!
Probiere neue Dinge aus, die du noch nie gemacht hast. Stelle dich den Dingen vor denen du Respekt oder gar Angst hast. Raus aus deiner Kompfortzone! Denn erst da fängt das Leben wirklich an. Und mit jedem Schritt raus aus deiner Kompfortzone steigt dein Selbstvertrauen. Das ist Training! Doch du wirst sehen nach und nach wirst du dich immer besser fühlen und dir immer mehr Dinge zutrauen.
7. Genug Bewegung und Sport
Achte auf deinen Körper, deine Gesundheit und deine Fitness. Sport allgemein sorgt für mehr Selbstvertrauen und einer höheren Stressresistenz. Und wenn du in deinen negativen Gedanken gefangen bist: Dann setzt dich aprubt auf und geh direkt raus. Mach einen Spaziergang oder eine Sporteinheit. Denn in Bewegung kannst du emotionen loslassen und dann wieder klarer denken.
8. Stelle dir positive Fragen
Die Qualität deiner Fragen, bestimmt die Qualität deines Lebens
Anstatt dich abends zu fragen was alles nicht funktioniert hat, fokussier dich auf das Positive und frage dich:
- Was war heute erfolgreich?
- Was lief gut?
- Was hat mir spaß gemacht?
Ebenso am Morgen: Stelle dir morgens Fragen, die dich gut fühlen lassen. Z.B. wofür du dankbar bist oder was dich glücklich macht. Als Unterstützung dazu schenke ich dir kostenfrei mein Morgenjournal, es hilft dir den Tag zielgerichtet und fokussiert zu beginnen – und damit auch dein Selbstvertrauen aufzubauen und die Selbstzweifel zu zähmen. Hier kannst du es dir herunterladen: kostenfreies Morgenjournal
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Stell dir generell die Fragen was du gut kannst, was dich auszeichnet. Frage auch einmal deine Freunde und Bekannte und sei gespannt was zu zu hören bekommst denn im außen nehmen dich die Leute nochmal ganz anders war.
Und?
Hast du dir die 8 Punkte zu WENIGER Selbstzweifen und MEHR Selbstvertrauen aufgeschrieben? Nun habe ich noch eine weitere Aufgabe für dich: Markiere dir Zwei Punkte, die du ab sofort umsetzt und in dein Leben integrierst! Let´s go!
Lass uns gemeinsam durchstarten und dieses Leben zu einem Meisterwerk machen!
Kostenfreies Live Online-Training
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