Die schockierende Wahrheit über deine Gedanken! 🤯
In diesem Artikel steigen wir gemeinsam in die Welt deiner Gedanken ein und schauen uns an welche Macht sie über dein Leben haben und vor allem, wie du sie in die für dich richtige Richtung lenken kannst. Wir schauen uns an, wo sie überhaupt herkommen, damit du genau da ansetzten kannst und schließlich bekommst du 3 Wege an die Hand, wie du aus nie endenden Gedanken-Kreisläufen ausbrechen kannst und endlich aufhörst ständig über irgendwelche Dinge nachzugrübeln oder in negativen Gedankenspiralen zu versinken.
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Deine Gedanken können dich entweder zu Höchstleistungen antreiben oder aber in den Ruin treiben…über Burnout, Depression, bis in den Tot… Solch eine Macht haben deine Gedanken über dich…wenn du sie unkontrolliert agieren lässt. Willst du wirklich tatenlos zusehen, wie deine Gedanken mit dir machen was sie wollen. Oder willst du das Ruder selbst in die Hand nehmen?
Diese Stimme in deinem Kopf…was plappert die da eigentlich den ganzen Tag – weißt du das? Hast du ihr schonmal zugehört?
Contents
Woher kommen deine Gedanken denn eigentlich nun?
Wir denken zwischen 60 und 80.000 Gedanken pro Tag!! Wie soll man denn da nicht irre werden? Somit ist die Anzahl unsere Gedanken größer als die Moleküle in dem uns bekannten Universum. WOW!!
Das meiste davon geschieht jedoch unterbewusst. Segen und Fluch zu gleich. So bleibt vielen verschossen was und wie sie überhaupt denken, welche Gedankenmuster sie tag-täglich bestimmen – wenn sie sich nicht damit beschäftigen – und gleichzeitig ermöglicht es uns überhaupt erst das „normale Leben“. Denn würden wir alle Eindrücke und Reize bewusst wahrnehmen, alle Gedanken bewusst denken, wären wir überwältigt, handlungsunfähig, und unser Kopf würde explodieren (okay ob er tatsächlich expoldieren würde weiß ich nicht. Aber wir wären maßlos überfordert.
Um es sich leichter vorszustellen, kann das ganze auf auch auf eine Strecke umrechnen. Dann folgen nach Vera Birkenbihl auf 11 km unbewusstem denken 15 mm bewusstes denken …
Heftig was da alles dran hängt, oder? Und wenn du jetzt z.B. sagst die Welt ist voller Probleme und deine Gedanken kreisen immer wieder um das Negative, dann leuchtest du wie mit einem 15mm Scheinwerfer in 11 km Dunkelheit und wirst nur Probleme finden, weil der Scheinwerfer anziehend wirkt. Und natürlich ist die Welt voller Probleme, wenn du danach suchst.
Wie eine innere Kamera, die bestimmte Sachen fokussiert und andere eben nicht. Und genau das ist der Schlüssel! Was fokussiert deine innere Kamera?
Nun, dein Fokus wurde über die Jahre eingestellt. Und das nicht von dir selbst…du wurdest konditioniert. Von deinen Eltern, deinem Umfeld, dem Konsum, der Gesellschaft…so viele Prägungen und Gedanken, die auf dich abgeladen wurde, auf dich eingeprasselt sind und die du als Kind ganz ungefiltert aufgenommen hast.
Und dann hast du sie zu deinen eigenen gemacht. Hast eigenen Erfahrungen gesammelt auf Grundlage dieser Konditionierung und sie somit weiter gestärkt. Und das alles steckt in deinem Kopf. All diese Konditionierungen, Erfahrungen, Prägungen…alles was du jemals gesagt bekommen hast. So sind deine heutigen Einstellungen und Glaubenssätze entstanden, mit denen du die Welt wie durch einen Filter betrachtest.
Du siehst die Welt nicht wie sie ist, sondern wie du bist.
Und heute, im hier und jetzt hast du vielleichtvgewisse Probleme. Sei es in der Beziehung, dem Job, zu viel Stress, Streit, gesundheitliche Belastungen… und dein Gehirn denkt in den immer gleichen – erlernen – Gedankenmustern darüber nach und versucht Lösungen zu finden.
Denn das ist dir Aufgabe deines Gehirns. Zu denken und Lösungen zu finden. Und die Lösung ist dann eben oft:
„ich bin schlecht…nicht gut genug…kann das doch sowieso nicht…“
Und wir Menschen denken, dass diese Stimme da oben, die kontinuierlich auf uns einredet, dass wir das seien. Wir möchten, dass sie verstummt, weil sie uns kaum noch schlafen lässt, nicht mehr konzentrieren lässt und wir fühlen uns ausgelaugt, schlapp und k.o.
Du bist nicht deine Gedanken
Doch das bist du nicht! Es ist die Aufgabe deines Gehirns – genauer gesagt eines Teils, des vorderen Teils – zu denken. So wie es die Aufgabe deines Herzens ist zu schlagen und das Blut zu pumpen. Wie dein Magen für deine Verdauung verantwortlich ist. So ist dein Gehirn verantwortlich für dein Denken.
Das Problem ist nur, dass wir angefangen haben uns mit unseren Gedanken komplett zu identifizieren. Alles verändert sich in dieser Welt, nur diese stimme ist irgendwie immer da, also bin diese stimme wohl ich.
Doch wenn du was schlechtes gegessen und Bauchweh und Durchfall hast…würdest jetzt auch nicht sagen: ich bin mein Magendarm-System oder? Du identifizierst dich nicht mit der Aktivität (hoffe ich), wie du dich mit deinen Gedanken identifizierst.
Natürlich ist es unangenehm, wenn wir was schlechtes gegessen haben. Aber schließlich finden wir uns damit ab, ruhen uns aus und irgendwann geht es vorbei. Wir identifizieren uns damit nicht.
Bei negativen Gedanken könnte man das also auch als mentalen durchfall bezeichnen. Wir haben offensichtlich etwas schlechtes konsumiert. Und das kann sein: Stress, Streit mit Partner, schlechte gesundheitliche Kostitution, andere Probleme, alter emotionaler Ballast, Zukunftssorgen. All das ist schlechte Nahrung für dein Gehirn und dein Gehirn versucht dies zu lösen.
Doch da gibt es noch einen kleinen Haken: dein Gehirn kann nicht unterscheiden zwischen Problemen die gelöst werden können und solchen, die nicht gelöst werden können. Und oft verbeissen wir uns dann gerade in die Gedanken, die zu nichts führen, weil sie sich um Dinge drehen, die nicht in unserem Einflussbereich liegen – und dann identifizieren uns auch noch mit ihnen.
Eigentlich möchte dir dein Gehirn nur helfen, denn es ist ein super Werkzeug (wie ein Superkomputer), das bei richtigem Gebrauch dir sehr sehr dienlich sein kann und wie gesagt, dich zu Höchstleistungen bringen kann. Nur manchmal müssen wir unser Gehirn dahingegen im wahrsten Sinne des Wortes erst erziehen.
Lerne deine Gedanken, deinen Geist zu beobachten. NUR zu beobachten – ohne dich damit zu identifizieren. Du bist nicht deine Gedanken!
Stell dir vor du bist in einem Heißluftballon – hoch oben in der Luft und du siehst die Stadt und den Straßenverkehr unter dir. Ganz friedlich fließt da der Straßenverkehr vor sich hin. Da ist ein Abstand! Wenn du aber mitten drin bist…Stau…stressige Autofahrer…”verkehr” – das ist eine andere Erfahrung. Merkst du das? Sobald Abstand zwischen dir und deinem Verstand ist, bist du nicht mehr identifiziert und kannst bewusst handeln, lässt dich nicht mehr unbewusst von deinen Gedanken und Emotionen steuern.
Um genau das kannst du zu trainieren. Z.B. mit Meditation. Und nein meditieren bedeutet nicht, dass dein Gehirn eingefroren sein muss. Auch hier ist es völlig normal dass Gedanken da sind und sie auch immer wieder abdriften…und genau da besteht deine Aufgabe eben darin sie immer wieder zurück zu holen. Und z.b. auf deine Atmung zu konzentrieren.
Und das ist Training – Meditieren…Negative Gedanken im Zaum halten…Ich kann das nicht oft genug sagen. Alle erwarten immer: ein Video gesehen, eine Übung gemacht und schon ist Schluss mit negativem denken…Nonsens!! Du hast so viel Bullshit in deinem Gehirn, so viele Gedanken, die nicht deine eignenen sind, die machen was sie wollen, die du erst mal zähmen musst. Erziehen musst. Wie soll das denn von heut auf morgen funktionieren? Und wie soll sich da etwas verändern, wenn du nichts dafür tust? Wenn du nicht trainierst? Das ist Training…auf täglicher Basis!
Die nächsten 2 Punkte sind weitere Wege und Möglichkeiten, wie du deinen Geist erziehen kannst! Also keine Ausreden mehr!
Kontrolliere dein Selbstgespräch
Bzw. erlerne ein positives Selbstgespräch! Das Leben ist ein ewiges Selbstgespräch. Nur leider ist es bei den meisten negativ. Und das kommt auch nicht von ungefähr.
Wir sind von klein auf aufs negative programmiert. Schon ganz früh heißt es: „mach dies nicht, tu dies nicht. Guck mal das hast du falsch gemacht. Nein nicht dalang. Fass die Herdplatte nicht an…“
Und dann kommt die Schule. Wo es nicht darum geht, was man gut gemacht hat. Was richtig war. Sondern immer nur darum, was falsch war. Ich z.B. war eine echte Niete in Rechtschreibung. Nicht selten hab ich auch in anderen Fächern (außer deutsch) eine Note Abzug bekommen. In der Schule haben wir gelernt uns auf das zu konzentrieren was wir NICHT können, Fehler auszumerzen und den Fokus immer auf unseren „Mangel“ zu lenken. Kein wunder also, dass unser Gehirn so sehr aufs negative trainiert ist und wir immerzu in Fehlern denken und negativ mit uns reden.
Wenn also nun negative Gedanken hochkommen oder du anfängst über irgendetwas zu grübeln ist das einfachste was du tun kannst etwas positives dagegen zu setzte. Also wenn du z.B. denkst: boa ich hab keine Lust jetzt das und das zu tun/da und da hin zu gehen. Dann denke stattdessen bewusst:
„Ey das könnte ne coole Herausforderung oder Erfahrung werden / ich kann was daraus lernen / mitnehmen / mich entwicklen.“
Du sagst dir also selber: Nene das will ich nicht denken, sondern stattdessen das….
Das kann sich am Anfang ein wenig seltsam anfühlen, doch genau so erziehst du dein Gehirn um, bringst ihm quasi neu bei wie es denken soll! Das ist Trainingssache!
Und ja diese Methode hat ihre Grenzen. Denn wenn deine negativen Gedanken stärker werden und wirklich mit dir Karussell fahren, dann wirst du damit nicht mehr weit kommen. Dann musst du wohl etwas radikaler werden. Sage zu dir selbst (und deinen Gedanken) klar und deutlich STOPP! Am besten sprichst du das auch laut aus. Sage
„Stopp, nein so will ich nicht denken.“
Und das immer und immer wieder!
Nein Stoppp…und wenn dann die Gendaken wieder anfangen, sagst du wieder nein Stopp so will ich nicht denken…und wenn sie sich wieder ihren Weg bahnen: Nein stopp so will ich nicht denken!! Und irgendwann wird diese negative stimme leiser werden. Du erstickst sie quasi im Keim. Immer und imme rwieder. So lange, bis sie schweigt.
Das sind übrigens zwei Methoden, die Buddha selbst schon gelehrt hat.
Stelle dir die richtigen Fragen
Mit Fragen kannst du deine Gedanken in die von dir gewünschte Richtung steuern. Das ist eine der super Powers deines Gehirns – es sucht immer nach Antworten. Bewusst UND Unterbewusst. Deshalb ist es so wichtig sich die richtigen Fragen zu stellen.
Wenn du dich z.B. jeden Abend fragst, was du wieder nicht geschafft oder versaut hat…dann wird dein Gehirn darauf auch eine Antwort finden – oder gleich mehrere
Energy goes, where Fokus flows
Ich möchte dir eine ganz besondere Frage mitgeben, die gleich mehreres bewirken kann. Sie hilft dir vor allem, wenn du dich in einem Problem verrannt hast und oder aus deiner negativen Gedankenspirale nicht mehr raus kommst.
Stell dir vor es würde ein Wunder geschehen und dein Problem wäre über Nacht gelöst. Einfach weg…Wie würdest du das am Morgen bemerken, wenn du aufwachst? Wie würde sich dein Tag verändern? Was würdest du tun? Je lebhafter und detailliert du dir das vorstellen kannst, desto besser.
Was passiert, wenn du dir diese Frage ernsthaft stellst?
Deine Antwort gibt dir ein klares Ziel vor. Du weißt, wie du dich fühlen willst und wie dein Tag aussehen soll. Statt dich darauf zu fokussieren, das alles scheiße ist fokussierst du dich darauf, was du eigentlich willst. Es hilft dir wieder klar denken zu können – aus dem massiven Negativ-Denken auszusteigen – und damit den Blick auf mögliche Lösungen richten zu können.
Denn wir neigen dazu überzudramatisieren und malen uns sonst welche Geschichten aus, die zu 90% sowieso nicht eintreffen. Wir sehen dann nur noch schwarz und absolut keine Lösungen mehr.
Lass uns kurz zusammenfassen:
Um dein Gehirn – dein Denken zu erziehen, damit es dir dienlich ist hast du folgende Möglichkeiten (die in Kombination noch besser wirken):
- Lerne Abstand zu finden zwischen dir und deinen Gedanken und dich nicht mit ihnen zu identifizieren – z.B. mit Hilfe von Meditation
- Sage stopp und setzte etwas positives dagegen sobald negative Gedanken in dir hochkommen
- Stelle dir die richtigen Fragen
Und ja das erfordert Training. Übung, Übung, Übung und Geduld! Du hast deinen Geist die letzten 20,30,50 Jahre auf bestimmte Art und Weise genutzt. Dein Gehirn ist auf bestimmte Art und Weise verdrahtet. Und es braucht Zeit das zu ändern – die alten Muster zu lösen und neu zu verdrahten. Wenn du jetzt viel negative Gedanken hast, dann hast du viel zu trainieren! Das ist wie im Fitnessstudio. Bist du völlig unfit, hast du viel zu trainieren! Die menschen, die die größte Schwierigkeiten haben, haben das größte Potential sich wirklich und neu kennen zu lernen!
Wirklich…mach diese Arbeit! Sonst wird sich auch nichts verändern!
Zum Thema deiner Gedanken lege ich dir zudem auch die beiden Blog-Artikel „Negative Gedanken eliminieren in 3 Schritten“ und „Stopp Selbstkritik – In 2 Schritten zu deinem Selbstwert“ ans Herz.
Viel Spaß dabei!
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Bist du es leid, im Gedankenkarussell Achterbahn zu fahren, ohne je die Ausfahrt zu finden? - Dann sichere dir einen Platz im kostenfreien Live-Webinar “Stopp das Gedankenkarussell – wie du in 3 Schritten Selbstzweifel und Stress überwindest”
Und dann freue ich mich darauf dich persönlich kennen zu lernen!